"Vorher abduschen!"
Welche Regeln aus dem Freibad auch für den eigenen Pool gelten sollten und was Quatsch ist.
Die Temperaturen steigen und damit auch die Lust auf Baden und Schwimmen. Während die einen gleich das nächste Freibad stürmen, wollen die anderen lieber ohne Vorschriften im eigenen Pool zu Hause planschen. Aber nicht alle Regeln aus dem Freibad sind Quatsch! Ein paar sind sinnvoll und sollten auch im heimischen Pool beachtet werden. Wir verraten Ihnen, welche Sie übernehmen sollten und welche Sie getrost über Bord werfen können.
Diese Regeln sind auch zu Hause sinnvoll
Den Job des Bademeisters müssen Sie zu Hause selbst übernehmen und immer ein wachsames Auge auf das kühle Nass haben – vor allem, wenn Kinder planschen.
Weg damit: Diese Regeln sind Quatsch
So ein Pool im Garten hat viele Vorteile
So ein Pool im Garten hat viele Vorteile
Weitere große Pluspunkte hat das private Schwimmbad: Sie sparen sich die Anfahrt und brauchen keinen Eintritt zu bezahlen! Außerdem finden Sie in Ihrem Garten immer ein schattiges Plätzchen und müssen sich auf dem Weg ins kühle Nass nicht den Weg zwischen den Picknickdecken und Handtücher der anderen Besucher bahnen. Ob morgens um 6 Uhr oder spät abends um 10 Uhr: Ihr Pool, Ihre Öffnungszeiten. Sie können Ihre Bahnen ziehen, wann immer es Ihnen passt. Bei Ihrem heimischen Swimmingpool haben Sie außerdem mehr Privatsphäre und bessere Hygiene. Und auch die Pommes können Sie sich zu Hause schmecken lassen, ohne lange am Kiosk anstehen zu müssen. Da kommt Urlaubsfeeling auf.